Merason
Merason Frerot
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Merason Frerot
Nicht-Oversampling-DAC. Hergestellt in der Schweiz
„Die Designer sagten, ihr Ziel sei es, einen sehr analog klingenden DAC zu einem sehr vernünftigen Preis zu entwickeln. Mit dem Fr√©rot ist ihnen dieses Ziel gelungen.“ - Der Audio-Beatnik
„Der kleine Spielzeug-DAC zaubert ein wunderbar elegantes, harmonisches Klangerlebnis. Das ist fast berauschend gut.“ - LowBeats (Deutschland)
„Ohne seinen großen Bruder DAC-1 zu überholen, bringt der D/A-Wandler Fr√©rot alle guten Gene der Familie mit: Musikalität sowie ein Gespür für Emotion und Raum. Mit einem gesunden Schuss Wärme überzeugt der kleine Bruder.“ schiebt reichlich Sound an den Verstärker. Das funktioniert bei allen Genres von Klassik bis Elektro. Mit dem Fr√©rot kann sich der Musikliebhaber für schlanke 1.000 Euro eine tolle Eintrittskarte in die Welt aller Audiophilen kaufen.“ - HiFi-IFAs (Deutschland)
Rezensionen
- Positives Feedback online – Juli 2022
- Teilzeit-Audiophiler
- Der Audio-Beatnik
- FairAudio (Deutsch)
- LowBeats (Deutsch)
- HiFi IFAS (Deutsch)
Über den Frerot
Der Frerot DAC von Merason ist der kleine Bruder des 5.000 US-Dollar teuren DAC-1 mit der gleichen Designphilosophie und dem gleichen Hausklang. Wie sein Bruder ist der Frerot ein DAC ohne Oversampling und diskreter Schaltung. Der Unterschied zum DAC-1 besteht darin, dass er über einen einzelnen 1794A-DAC-Chip von Texas Instruments (ehemals Burr Brown) und ein externes Schaltnetzteil verfügt.
Einfaches Design. Aufmerksamkeit fürs Detail. Hochwertige Teile
Wie der DAC-1 folgt auch der Frerot der Philosophie einer einfachen Schaltungsarchitektur, eines klaren visuellen Designs und hochwertiger Teile.
Innere Details
Beim Blick ins Innere des Frerot wird deutlich, dass Merason beim Umgang mit dem digitalen Signal große Sorgfalt walten lässt. Die elektrisch eingehenden digitalen Signale sind alle zunächst galvanisch getrennt. Mit der koaxialen Eingangsisolierung über einen Transformator und mit der kapazitiven Isolierung des USB-Eingangs. Anschließend werden die Signale mit einem AK4118-Chip in das I¬≤S-Format umgewandelt und dem 1794A DAC zugeführt. Die Post-DAC-Umwandlung von Strom in Spannung erfolgt mit diskreten Komponenten und einem Klasse-A-Puffer. Die Spannungsregelung erfolgt über eine proprietäre Schaltung.
Aber genug der Fachsprache, dieser DAC klingt unglaublich gut. Unserer Meinung nach dominiert er klanglich die neueste Runde der in China hergestellten DACs für unter 3.000 US-Dollar, insbesondere wenn man ein höherwertiges lineares Netzteil hinzufügt. Merason bietet ein optionales LPS für rund 850 US-Dollar an. Dabei wird der eingebaute 5-polige DIN-Stecker am Frerot genutzt, der die unabhängigen Schienen im Inneren mit Strom versorgt. Man kann weniger für ein 9-Volt-Netzteil eines Drittanbieters ausgeben, muss aber den standardmäßigen 2,5-mm-Gleichstromstecker verwenden, um den Frerot mit Strom zu versorgen. Der Vorteil der Verwendung der DIN-Stecker-Stromversorgung des Frerot besteht darin, dass Sie die separaten Spannungsschienen (digitale und analoge Schienen) im Inneren direkt mit Strom versorgen können, anstatt den Strom von einer einzigen Schiene auf der DC-Steckerseite aufzuteilen.
Klang
Was uns in unserer Langzeit-Hörbewertung besonders auffiel, waren die Klarheit und Sanftheit der Mitten und Höhen sowie die 3D-Darstellung, die der Frerot bietet. Im Vergleich zu Sigma-Delta-DACs ähnlicher Preisklasse war das kein Problem, der Frerot hatte mehr 3D und einen sanfteren Klang ab dem Mitteltonbereich. Niedrigere Frequenzen waren genau richtig und reichlich vorhanden.
Klanglich hat uns die Präsentation sehr gut gefallen, da sie natürlich in Ton und Fluss und geschmeidig war. Die Transparenz war außergewöhnlich und offenbarte subtile Ton- und Detailschattierungen, die der Musik ein sehr ansprechendes Gefühl von Räumlichkeit und Dreidimensionalität verliehen.
Bei unseren Teststücken war keine Komprimierung der Dynamik zu hören, die Musik hat lediglich ein Gefühl organischer Leichtigkeit, das sehr angenehm ist.
„Der Fr√©rot DAC hat einen unglaublich glatten und seidigen Klang, was mich bei PCM-Dateien überrascht. Außerdem ist er, wie man es von den Schweizern erwarten würde, ein sehr präziser und detaillierter Klang. Das ist eine tolle Kombination mit dem glatten.“ und seidigen Klang.“ - Der Audio-Beatnik
Teilzeit-Audiophiler, ausgezeichnet mit dem Merason
Frerotand Pow1 Linear Power Supply ihre
Audiophile Reviewer's Choice Award.
Technische Spezifikationen
- Leistung: max. 4 V RMS (symmetrisch), max. 2 V RMS (asymmetrisch).
- Frequenz: 20 Hz bis 20 kHz +/- 0,1 dB.
- THD + N: <0,006 %. SNR: > 120 dB.
- DAC: BurrBrown 1794A, diskrete I/V-Stufe.
- Ausgabe: diskrete Struktur.
- Stromversorgung:
- 9V DC, 12 W über das mitgelieferte externe Netzteil 100V bis 240V AC / 50 bis 60 Hz, 40 W.
- Audioformate
- 44,1 kHz bei 16 Bit, 44,1 kHz bei 24 Bit.
- 48 kHz bei 16 Bit, 48 kHz bei 24 Bit.
- 88,2 kHz bei 24 Bit.
- 96 kHz bei 24 Bit.
- 176,4 kHz bei 24 Bit.
- 192 kHz bei 24 Bit.
- Maße
- 22,5 cm x 5 cm x 18 cm (Breite x Höhe x Tiefe)
- Gewicht: 980 g (DAC), 200 g (Netzteil)